Sterk Helmes , „Arminius“ & „Der starke Wilhelm“, unstreitig ist es, dass die Römer bereits vor mehr als 2000 Jahren am Niederrhein Siedlungen für ihre Legionen gebaut hatten.

Sie versuchten von hier aus das historische „Niedergermanien“ zu erobern, um den Einfluss und die Kultur Roms in das Land der „Barbaren“ zu bringen. Allerdings stoppte Arminius, der auch als „Hermann der Cherusker bekannt ist, in der legendären Varusschlacht den Expansionsdrang der Römer, die sich aufgrund der verherrenden Opfer hinter die damalige Rheinlinien zurückzogen.

Doch der Sage nach, hatten die Römer auch mit einem anderen Volksheld am Niederrhein zu kämpfen. Der „Starke Wilhelm“, im niederrheinischen auch „Sterk Helmes von der Maas“ genannt, war ein Naturbursche mit ungeheuren Kräften, die er der Überlieferung nach besaß, weil er sieben Jahre an der Mutterbrust getrunken hatte. Anfänglich hatten die Römer ihn, wie es damals üblich war, zu Frohndiensten auserkorren, jedoch wurde er ihnen schnell lästig.

Zwar erfüllte er die ihm aufgetragenen Arbeiten schnell und ohne Makel, doch er verschlang beim Essen soviele Speisen, dass es die Römer verärgerte, und sie ihn schließlich versuchten ihn zu töten. Sie verübten daher einige Anschläge auf ihn, die kein normaler Mensch überlebt hätte, doch „Wilhelm den Starken“ machte diese Übergriffe auf seine Person nichts aus. Denn den Erzählungen nach, lernte er selbst dem Teufel das Fürchten. Am Ende jedoch übertrieben es die Römer, und sie bekamen den Zorn, des ansonsten so friedlichen Wilhelms am eigenen Leibe zu spüren.

Er schlug die Römer einfach tot, und seither war kein Römer mehr am Niederrhein gesehen wurden.

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