Der Mond ist der ständige Begleiter der Erde und der hellste Himmelskörper, den wir von der Erde aus sehen können. Doch manchmal ist der Mond überhaupt nicht zu sehen. Doch er ist immer da. Aber wo ist der Mond dann? Je nach Mondphase erscheint der Mond am Himmel in einer anderen Form. Unterschieden werden Neumond, zunehmender Mond, Vollmond und abnehmender Mond.
Der Mond benötigt im Schnitt 29 Tage um die Erde zu umkreisen. Während dieser Umkreisung sehen wir den Mond in seinen verschieden Phasen , jedoch stets von der selben Seite.
Neumond
Neumond bebedeutet, dass der Mond auf der Sonnenseite steht und von der Erde aus nicht zu sehen ist. Der Erdtrabant befindet sich dann zwischen Sonne und Erde. Der Mond ist zwar vorhanden doch wir sehen ihn dann nicht.
Vollmond
Vollmond ist hingegen die Mondphase, in der der Mond in seiner ganzen Pracht von der Erde aus zu sehen ist. Sonne, Erde und Mond stehen dann in einer Linie und die Sonnenstrahlen lassen den Mond erleuchten. Ist der Mond auf seiner Umlaufbahn außerdem der Erde sehr nahe, dann spricht man auch vom Supervollmond.
Mondphasen:
Wenn der Himmel sternenklar ist, können wir den Erdtrabanten am Sternenhimmel besonders gut sehen. Jeden Monat können wir den Mond in seinen verschieden Phasen von der Erde aus betrachten bzw. bei Neumond nicht sehen. Unterschieden werden Neumond, zunehmender Mond, Vollmond und abnehmender Mond. Doch die Rückseite des Mondes ist von der Erde aus nie zu sehen.
Der Mond kreist allerdings nicht allein um die Erde , sondern Erde & Mond kreisen im Laufe eines Jahres einmal um die Sonne. Da die Umlaufbahn des Mondes außerdem elliptisch ist, variiert die Entfernung des Mondes zu Erde und der Mond erscheint mitunter als Supervollmond. Im Schnitt benötigt der Mond 29 Tage zum Durchlaufen seiner einzelnen Phasen, wobei man dem Mond zusagt, dass er je nach Phase besonderen Einfluss auf die Erde und die Menschen hat.
- Neumond (der Mond ist von der Erde aus nicht zu sehen)
- Zunehmender Sichelmond (der Mond erscheint von der Erde aus als Sichel)
- Zunehmender Halbmond (der Mond erscheint von der Erde aus als Halbkreis, wobei auf der nördlichen Erdhalbkugel die rechte Seite erleuchtet erscheint)
- Vollmond (der Mond erscheint in seiner vollen Pracht)
- Abnehmender Halbmond (der Mond erscheint als Halbkreis, wobei auf der nördlichen Erdhalbkugel die linke Hälfte erleuchtet erscheint)
- Abnehmender Sichelmond ( der Mond erscheint als Sichel)
Mystischer Mond
Im Schnitt benötigt der Mond 29 Tage zum Durchlaufen seiner einzelnen Phasen, wobei man dem Mond zusagt, dass er je nach Phase besonderen Einfluss auf die Erde und die Menschen hat. Am deutlichsten zusehen ist der Einfluss des Mondes bei Ebbe & Flut auf der Erde. Aus astrologischer Sicht ist der Mond zudem von besonderer Bedeutung. So soll die Stellung des Mondes zum Zeitpunkt der Geburt einer Person für die Gefühle & Emotionen relevant sein. Da der Mond auf seiner Umlaufbahn durch die einzelnen Tierkreiszeichen wandert, soll sich sein Einfluss auf das jeweilige Sternzeichen auswirken. Das sogenannte Mondzeichen drückt aus, welche Position der Mond zur Zeit der Geburt hatte. Das Mondzeichen soll unter anderen Auskunft über die Persönlichkeit jedes Einzelnen geben.
Der Mond hat und hatte auch immer etwas mytisches. So wurden Opferrituale in der Vergangenheit bei Vollmond vollzogen. Und auch heute noch ziehen viele Menschen die Unterstützung des Mondhoroskopes zur Hilfe um wichtige Entscheidungen zu treffen.
Immer mehr Menschen nutzen auch Tipps, die sich aus der jeweilige Mondphasen und ihrem Stand in dem Sternzeichen ergeben sollen. Sehr bekannt ist beispielweise zu welchen Stand des Mondes gepflanzt oder geerntet werden soll. Manche Menschen richten auch ihren Friseurbesuch nach dem Stand des Mondes. Wieder andere planen ihre Dates bei Vollmond oder Neumond. Auch Essgewohnheiten werden nach dem Mond ausgerichtet.