Dass der Mond Einfluss hat, kann man am deutlichsten anhand Ebbe und Flut sehen. Dennoch gibt es auch heute viele Personen, die bestreiten, dass der Mond auch Einfluss auf Menschen und deren Leben hat. Oft werden die Einflüsse, die der Mond zu haben scheint, und die durch Erfahrungen und Beobachtungen gewonnen worden, als Aberglaube abgetan, da man sie nicht mit irgendwelchen technischen Messgeräten analysieren kann. Ein weiterer Faktor der eine Rolle spielt, ist der weitverbreitete Verlust der eigenen Achtsamkeit. Vielfach ist die Innere Stimme (Intuition / Bauchgefühl) verstummt oder so leise geworden, dass man sie nicht mehr wahrnimmt. Durch das Voranschreiten des technischen Fortschritts (der unumstritten viele Vorteile und Annehmlichkeiten mit sich gebracht hat) vertrauen Viele heutzutage mehr den in den Medien propagierten Trends, die sich nach Jahrzehnten manchmal als falsch herausstellen, als ihrem eigenem Gefühl. Was gut für die einzelne Person ist, das sollte jeder für sich selbst am besten wissen, sofern er/sie/d seinen/Ihren Zugang zur Inneren Stimme nicht verloren hat. Als Beispiel möchte ich das Hühnerei heranziehen, das jahrelang als ein Nahrungsmittel angesehen wurde, dass nicht zu häufig auf dem Speiseplan stehen sollte, wobei ein Ei (natürlich von glücklichen Hühnern /Bio) durchaus für den Menschen wichtige Nährstoffe enthält.
Der Mond hat seit jeher die Menschen fasziniert, das ist unstreitig. Welchen Einfluss er wirklich hat, das versuchen viele Personen durch wissenschaftliche Arbeiten zu beweisen oder auch zu widerlegen. Zahlreiche Studien haben allerdings bewiesen, dass der Mond durchaus Einfluss hat. In den so genannten Mondkalendern kann man beispielsweise erfahren welchen Einfluss der Mond an bestimmten Tagen hat. Diese wurden mitunter aus jahrzehntelangen Beobachtungen gewonnen. Daraus werden wiederum Schlüsse gezogen, die in den Mondkalendern als Tipps zusammengefasst werden.
Auch am Niederrhein versuchen mittlerweile immer mehr Menschen mit dem Rhythmus des Mondes im Einklang zu leben. Leben im Rhythmus des Mondes bzw. die jeweiligen Mondphasen im Blick zu haben , das war in der Vergangenheit und in vielen Kulturen weltweit kein Trend, sondern ein Lebensprinzip. Man war näher mit der Natur verbunden als es vielfach heute die von der Technik beeinflussten (um nicht zu sagen beherrschten) Lebensweisen sind. Allein wenn man den Arbeitsrhythmus betrachtet, steht dieser immer öfters dem Biorhythmus des einzelnen Menschen entgegen. Das lässt sich häufig nicht ändern. Maschinen und Fertigungsprozesse müssen mitunter 24/7 laufen. Dennoch oder vielleicht auch gerade deshalb, versuchen immer mehr Menschen den Mond und seinen Einfluss in die verschiedensten Bereiche des Lebens einfließen zu lassen. Ob im Alltag , Freizeit, Garten oder auch hinsichtlich verschiedener Gesundheitsaspekte richten Menschen ihre Tätigkeiten, Entscheidungen und Termine nach den jeweiligen Mondphasen (Neumond / zunehmender Mond/ Vollmond / abnehmender Mond).
Mond und Nachhaltigkeit
Mit dem Aufgekommen und dem Strebens nach mehr Nachhaltigkeit, kommt auch der Blick auf den Mond wieder ins Bewusstsein zurück. Denn wenn man sich die Erfahrungen über die Mondphasen, die über Jahrzehnte / Jahrhunderte aus Beobachtungen (was verändert sich auf der Erde während des Mondzykluses) gewonnen wurden, zu Nutze macht, kann man voraussichtlich Ressourcen einsparen bzw. auf naturnahe Ressourcen ausweichen und damit einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten.
An dieser Stelle möchte ich sagen, dass ich den Ausdruck Nachhaltigkeit lieber mit den Worten mit Respekt zur Natur und Umwelt ersetzen möchte, da Nachhaltigkeit langsam zu einem Werbewort degeneriert wird, dass sich immer mehr Unternehmen auf die Flagge schreiben, auch wenn sie Produkte herstellen, die aus der Sicht naturverbundener Personen Niemand wirklich braucht bzw. es bessere Alternative gibt. In solchen Fällen spielt es dann keine Rolle, ob das Produkt nachhaltig produziert wurde.
Skepsis
Einige werden an dieser Stelle vielleicht behaupten, was für ein Hokuspokus. Was mit wissenschaftlichen Mitteln oder Messgeräten nicht erklärbar ist, das existiert auch nicht. Selbst wenn die Folgen des Mondes deutlich zu erkennen oder spürbar sind, gibt es immer wieder Gegenargumente und allzuoft wird dieses Thema als Aberglaube belächelt. Doch selbst wenn es nur Glaube ist, bekanntlich kann dieser Berge versetzen.
Zum besseren Verständnis folgen ein paar Ausführungen, bevor es zu den Mondkalendern geht!
Hat der Mond Einfluss?
Von Geburt an soll der Mond eine wichtige Rolle spielen, und sein Einfluss auf Menschen und deren Leben bis zum Tode bestehen, auch wenn seine Wirkung in den verschiedenen Mondphasen (Neumond, zunehmender Mond, Vollmond, abnehmender Mond) variieren soll.
- Die Zeit des Neumondes soll sich beispielsweise besonders für Neubeginne eignen, alte Gewohnheiten abzulegen oder neue Projekte zu starten. Überdies ist der Neumond eine günstige Zeit der Reinigung sowohl für Körper, Geist und Seele, als auch Wohnung und Auto.
- Die Phase des zunehmenden Monds hingegen ist die Zeit der Stärkung, des Aufbaus und des Starts neuer Projekte und um zu pflanzen. Der Körper zum Beispiel soll in dieser Phase Nährstoffe besser aufnehmen können. Das ist auch ein wichtiger Aspekt für alle, die eine Diät planen, egal wie man zu Diäten steht. Und auch die Selbstheilungskräfte des Körpers sollen in dieser Phase besonders wirksam sein. Unterstützende Maßnahmen für Körper, Geist und Seele sind zwar zu jeder Zeit empfehlenswert, in dieser Zeit aber anscheinend besonders wirksam.
- Im Vollmond hat der Mond die höchste Intensität. An diesen Tagen soll man die Kräfte des Mondes besonders spüren können. Diese Tage sollen sich auch besonders zum Ernten von Heilkräutern eignen.
- Ohne ins Detail einzugehen, könnte man sagen, dass die Phase des abnehmenden Mondes günstig zum Entgiften und Reinigen von Körper und Geist aber auch von Wohnungen und Autos und sind. Und selbst persönliche Konflikte oder Beziehungsprobleme sollen in dieser Phase besser zu lösen sein.
Diese Grundannahme bedeutet allerdings nicht, wenn man den falschen Zeitpunkt wählt, dass man mit einem Totalverlust rechnen muss! Sofern man den richtigen Zeitpunkt gewählt hat, soll die Wahrscheinlichkeit für einen guten Ertrag oder der Erreichung eines Ziels höher sein.
Fazit, der Zeitpunkt ist für viele Dinge & Bereiche, Entscheidungen und Tätigkeiten wichtig!
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Der Mond in den Tierkreiszeichen:
Der Mond wandert während seiner Umkreisung der Erde durch die 12 Tierkreiszeichen Widder, Stier, Zwillinge, Krebs, Löwe, Jungfrau, Waage, Skorpion, Schütze, Steinbock, Wassermann und Fische, denen in der Astrologie unter anderem spezielle Körperregionen des Menschen zugeordnet werden. Befindet sich der Mond zum Beispiel an einem bestimmten Tag im Sternzeichen Zwilling, dem die Körperregionen Schulter und Arme zugeordnet sind, so sollen pflegende, regenierende, reinigende Maßnahmen (Tätigkeiten) zu einem besseren Ergebnis, Erfolg oder Resultat führen, als an anderen Tagen. Das bedeutet gleichwohl nicht, dass der Erfolg ausbleiben wird, wenn man Gutes für die jeweiligen Organe oder Körperregion an anderen Tagen macht. An bestimmten Tagen soll man bei gleichern Anwendungen zu besseren Ergebnissen kommen .
Man könnte daraus also folgern, dass man an Tagen, in dem der Mond in entsprechenden Sternzeichen steht, Gutes für die jeweiligen Organe oder Körperregion machen sollte. Tiefe Eingriffe wie Operationen hingegen sollten möglichst auf andere Tage, die nicht dem betroffenen Organ oder Körperteil zugesprochen werden, verschoben werden. Ausnahme sind Notoperationen, die fallen in einen ganz anderen Bereich der Spiritualität. Es ist zudem grundsätzlich vorteilhaft seinem Körper und Geist etwas Gutes zu tun. An den jeweiligen zugewiesenen Tagen, sollen Wirkungen allerdings günstiger Auswahlen.
Der Mond durchläuft während etwa 28 Tagen alle 12 Tierkreiszeichen, wobei er etwa in 2,5 Tagen ein Sternzeichen durchläuft, bevor er in das nächste Tierkreiszeichen übergeht. Die Übergange verlaufen zu unterschiedlichen Zeitpunkten am Tag, so dass mitunter das vorherige Sternzeichen noch Auswirkungen auf den jeweiligen Tag haben kann.
- Steinbock (22. Dezember – 20. Januar) : Knochen, Knie, Haut
- Wassermann (21. Januar – 19. Februar) : Kreislauf, Unterschenkel
- Fisch (20. Februar–20. März) : Füße
- Widder (21. März – 20. April) : Kopf, Augen, Nase (Gehirnteile)
- Stier (21. April – 20. Mai) : Hals (Nacken), Kiefer, Zähne, Sprachorgane
- Zwilling (21. Mai – 21. Juni) : Schulter, Arme, Hände, Finger
- Krebs (22. Juni – 22. Juli) : Brust, Lunge, Magen, Leber
- Löwe (23. Juli – 23. August) : Herz, Kreislauf, Rücken
- Jungfrau (24. August – 23. September) : Verdauungsorgane, Darm, Nervensystem
- Waage (24. September – 23. Oktober) : Hüfte, Blase, Nieren
- Skorpion (24. Oktober – 22. November) : Geschlechtsorgane, Harnwegsystem
- Schütze (23. November – 21. Dezember) : Hüfte, Oberschenkel, Blutgefäße
Sternzeichen und ihre zugehörigen Elemente:
Den Sternzeichen werden zudem verschiedene Elemente (Feuer, Erde, Luft, Wasser) zugeordnet, aus denen sich die so genannte Tagesqualität (Wärmetage, Kältetage, Lufttage und Wassertage) ergibt. Diese soll ebenfalls Einfluss auf die Menschen und deren Leben haben. Einige den jeweiligen Tagen zugeordnete Nahrungsmittel sollen überdies an diesen Tagen besonders gut aufgenommen werden.
Feuer : Widder, Löwe, Schütze sind Feuerzeichen (Wärmetage)
Erde : Stier, Jungfrau, Steinbock sind Erdzeichen (Kältetage)
Luft : Zwillinge, Waage, Wassermann sind Luftzeichen (Lufttage)
Wasser: Krebs, Skorpion, Fische sind Wasserzeichen (Feuchttage)
Tagesqualität:
Die Tagen, an denen der Mond in den Feuerzeichen steht, bezeichnet man auch als Wärmetage. Das sollen unter anderem günstige Tage für Ausflüge sein. Meist hat man an diesen Tagen auch mehr Energie. Proteine zum Beispiel sollen an diesen Tagen besser vom Körper aufgenommen werden.
Die Tagen, an denen der Mond in den Erdzeichen steht, bezeichnet man auch als Kältetage (Erdetage). Selbst bei höheren Temperaturen empfinden viele Menschen an diesen Tagen eine gewisse innere Kälte. Das soll daher kommen, dass der Mond an diesen Tagen Einfluss auf das Blutkreislaufsystem haben soll. Die Verwendung von Salz zum Beispiel sollten dann eingeschränkt werden.
Die Tagen, an denen der Mond in den Luftzeichen steht, bezeichnet man auch als Lufttage oder Lichttage. An solchen Tagen sollen unter anderem Pflanzen mehr Licht aufnehmen, als an anderen. Die Verwendung von Fett zum Beispiel sollte an diesen Tagen eingeschränkt werden.
Die Tagen, an denen der Mond in den Wasserzeichen steht, bezeichnet man auch als Feuchttage. An Feuchttagen soll die Erde Feuchtigkeit besser aufnehmen können, daraus folgt ein günstiger Zeitpunkt zum Wässer und wenn es regnet ist das besonders günstig. Hinsichtlich der Nahrung entsteht an solchen Tagen vielfach das Verlangen nach Süßigkeiten. Es sind Kohlenhydrattage
Aufsteigender / absteigender Mond
Man unterscheidet weiterhin zwischen aufsteigendem und abgesteigendem Mond. Was insbesondere für die Landwirtschaft und Hobbygärtner von Bedeutung ist.
Während der Phase des aufsteigenden Mondes durchläuft der Mond die Tierkreizeichen Schütze, Steinbock, Wassermann, Fische, Widder und Zwilling. Kurz gesagt, es ist die Zeit der Ernte.
Während der Phase des absteigenden Mondes durchläuft der Mond die Zeichen Zwilling, Krebs, Löwe, Jungfrau, Waage, Skorpion und Schütze. Kurz gesagt, es ist die Zeit des Säen und Pflanzen.
Du bist skeptisch?
Beobachte dich selbst während der Mond, der uns das ganze Leben begeleitet, auf seiner Umkreisung der Erde sein Bild am Himmel ändert, und du wirst höchstwahrscheinlich merken, dass dein Wohlbefinden, deine Reaktionen auf Ereignisse oder auch deine Leistungsfähigkeit im Laufe eines Mondzykluses variieren. Nimm dir auch einen Mondkalender zur Hilfe und teste Tipps in deinem Alltag. Am Anfang sind es vielleicht nur Kleinigkeiten, die dir auffallen werden. Ein deftiges und reichhaltiges Essen liegt dir bei zunehmenden Mond vielleicht schwerer im Magen als bei abnehmenden Mond. Oder beim Wäschewaschen gehen selbst die hartnäckigen Flecken heraus, wenn du es bei abnehmenden Mond versuchst.
Warum sollte man daher diese kleinen Tipps nicht anwenden, wenn sie im Alltag einfach anzuwenden sind oder in anderen Bereichen des Lebens helfen könnten. Nachhaltigkeit ist doch das Ziel, das immer mehr Privatpersonen ebenso wie Unternehmen verfolgen. Wenn uns dabei Mondregeln helfen könnten, diverse Dinge wie Energie, Waschmittel, oder sogar Nahrungsmittel einzusparen und dennoch gute Ergebnisse, Ernten oder gesetzte Ziele erreichen, dann wäre das doch optimal und wirklich nachhaltig!
Doch Nachhaltigkeit ist mehr als nur das optimale Einsetzen von Ressourcen. Manchmal ist ein Verzicht notwendig, der am Ende für die jeweilige Person, das Umfeld und die Natur besser ist, als der kurzfristige Kick durch den Konsum. Und der Käufer hat es schließlich in der Hand, was am Ende in den Supermarktregalen landet. Produkte fliegen schneller aus dem Warensortiment als wir denken. Aber manchmal landen sie auch unter einer anderen Bezeichnung wieder im Regal. Was heute alles als vegan bezeichnet wird zum Beispiel, das verwundert mich mitunter. Jeder entscheidet am Ende selbst für sich! Aber Toleranz sollte von allen Seiten gegeben, denn nur mit Einsicht gelangt man am Ende zu den besten Ergebnissen für Alle.
Leben mit dem Mond im Alltag (Mondkalender)
Es gibt bis heute Feiertage, die an den Stand des Mondes angepasst sind. Ostern zum Beispiel wird immer noch nach dem ersten Vollmond nach dem 21.März gefeiert.
Warum ist der Zyklus der Frau 28 Tage lang, und warum wird der seelische Rhythmus ebenfalls in 28 Tagen berechnet? Beide Rhythmen sind etwa so lang wie ein Mondzyklus! Urteile selbst und egal welche Schlüsse du ziehst, achte auf dich selbst und beobachte deinen Körper sowie Geist und halte dabei die jeweiligen Mondphasen im Auge. Und was macht es schon aus, wenn du mal die ein oder andere Tätigkeit auf den richtigen Zeitpunkt verschiebst?
Es gibt immer mehr biodynamische Gärtnerinnen und Gärtner, die sich beim Säen, Pflanzen und Ernten an den Mondzyklus orientieren und damit Erfolge aufweisen können. Die Pionierin auf diesem Gebiet war Maria Thun, deren Aussaatkalender bis heute reißenden Absatz finden.
Die richtige Zeit zu wählen scheint sich positiv auf den Ertrag bzw. auf die Erreichung eines Ziels auswirken, und das in den verschiedensten Lebensbereichen des Menschen.
Tipps aus den Mondkalendern sollte jeder anwenden wie er mag. Es sind keine strengen Regeln, sondern sollen dich unterstützen. Zudem solltest du immer auf deine Innere Stimme höre und deiner Intuition vertrauen. Wie bereits geschrieben, ist der Zeitpunkt ein entscheidender Faktor. In Notfällen gelten allerdings ganz andere Regeln. Aber für viele Bereiche können Tipps aus den Mondkalender durchaus hilfreich sein. Warum sollte man kleine Tipps daher nicht ausprobieren, wenn sie im Alltag einfach anzuwenden sind oder in anderen Bereichen des Lebens helfen könnten und wenn sie überdies helfen Ressourcen oder Geld einzusparen.
Diese kurze Ausführung über den Mond soll dir helfen Mondkalender besser zu verstehen und im besten Falle am Stand des Mondes selbst zu erkennen, welche Mondphasen sich in welcher Art und Weise auf die Menschen und deren Leben auswirken können.
Zum Schluss
Es gibt nicht nur den einen günstigen Zeitpunkt! Du hast also immer die Wahl. Und wenn günstige Zeitpunkte gerade nicht passen oder möglich sind, dann hilft es manchmal schon, ungünstigste Zeitpunkte zu vermeiden.
Du solltest auch auf dein Bauchgefühl hören. Wenn es dir zum Beispiel rät, lass es heute, dann verschiebe deine geplante Tätigkeit, Entscheidung oder deinen Termin, sofern es sich nicht um lebensnotwendige Operation oder Ähnliches handelt. Ein wenig Spielraum hat doch jeder?!
Am Ende sind wir allerdings alle für uns selbstverantwortlich.