Marienbild Kevelaer, den Erzählungen nach hörte der Kaufmann Hendrik Busmann auf seinem Weg (Weeze und Geldern) eine Stimme , die ihm sagte, er solle eine Kapelle errichten.
Da das Geld zu dieser Zeit jedoch knapp war, zögerte der Kaufmann. 2 mal hörte er noch die Stimme und ließ dann eine kleine Kapelle errichten.
Und als seine Frau Mechel eines nachts eine Vision von einer Kapelle mit Marienbild hatte, kaufte die Kaufmannsfrau ein Andachtsbild von Maria, der Mutter Gottes .
Im Juni 1642 soll dann der Pfarrer das Gnadenbild in den Bildstock gestellt haben . Fortan pilgerten die Menschen zum Marienbild „Trösterin der Betrübten“ (Consolatrix Afflictorum).
Schließlich erbaute man die erste Wallfahrtskirche, die heutige Kerzenkapelle und später die Marienbasilika. 1647 wurde Kevealer offziell als Wallfahrtsort anerkannt. Das Gnadenbild ist heute in der Gnadenkapelle zu sehen, und zieht Pilger aus der ganzen Welt nach Kevelaer. Zu erwähnen ist, dass es seit Bestehen der Kapelle, der Aufstellung des Gndenbildes zu zahlreichen Wunderheilungen gekommen ist.
Sagen und Legenden
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